Pneumatische Pulsationstherapie (PPT)
Mit dem Pflug durch das Gewebe
Die pneumatische Pulsationstherapie (PPT) nach Deny
gehört zu den ausleitenden Verfahren und ist in Anlehnung an die klassische Methode des Schröpfens entstanden. Der Unterschied zum klassischen Schröpfen, bei dem Glasglocken (s.g. Schröpfgläser) durch Unterdruck (konstantes Vakuum) auf der Haut befestigt werden, besteht darin, dass bei der PPT in einer Frequenz von 200 Hz (200 Schwingungen pro Minute) zwischen Unterdruck (Vakuum) und atmosphärischen Druck gewechselt wird. Es kommt dabei zu rhythmischen Unterdruckwellen, die die Haut, das Unterhautfettgewebes sowie die Muskelschichten in Schwingung versetzen. Die Folge ist eine verbesserte Blut- und Lymphzirkulation im entsprechenden Gewebe. Gleichzeitig wird die Fließgeschwindigkeit der Gewebeblutanteile angeregt sowie der Transport aller Gewebsflüssigkeiten unterstützt. Stoffwechselschlacken und Giftstoffe, die sich im Laufe der Jahre tief im Gewebe abgelagert haben, können so gelöst und den Entgiftungs- und Ausscheidungsorganen zugeführt werden. Dadurch wird der Organismus erheblich entlastet und Heilungsprozesse gefördert. Außerdem kann durch die Harmonisierung der neurovegetativen Reflexwege das Organsystem positiv beeinflusst werden.
PPT ist vielseitig anwendbar
Aktivierung des Stoffwechsels
Anregung von Entgiftungsprozessen
Allgemeinen Entspannung
Verbesserung der Blutzirkulation
Verbesserung des Lymphabflusses
Verbesserung des venösen Abflusses
Lockerung der Gewebestrukturen
Lockerung von Verspannungen in der Muskulatur
Hinweis zum Heilmittelwerbegesetz (§3 Nr.1)
Bei der vorgestellten Behandlungsmethode handelt es sich um ein alternatives Verfahren das wissenschaftlich nicht anerkannt ist. Alle Angaben über eventuelle Eigenschaften, Wirkungen und Indikationen beruhen auf den Erfahrungen und Erkenntnissen innerhalb dieser Methode selbst.